Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.
Es testet ja auch niemand im Vorfeld, ob das Oktoberfest funktioniert.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Es gibt Zwerge, die verlangen doch glatt vom Riesen, dass er zu ihnen aufschauen möge.
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Lieber eine Nase Koks als Berti Vogts!
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Wenn du Bayer Uerdingen als 17 oder 18-Jähriger erlebt hast, rechnest du immer mit dem Schlimmsten.
Die Pfalz hat wunderschöne Wälder.
Die wirkte!
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Friedel Rausch, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, nach einem 2:0 in Wattenscheid.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.