Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Durch ihn wurde aus einer grauen eine weiße Maus.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.
Mehr Horst Hrubesch war nicht drin!
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Breel war einfach nur zur falschen Zeit in der Nähe des falschen Ortes.
Da kommen manche Berater mit ganzen Listen aus Kamerun, aus der Slowakei, Kroatien oder den USA. Alles Weltklassespieler. Und wenn du dann mal hinterfragst, fällst du fast in Ohnmacht.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Drei Stürmer, die kein Tor machen, sind für eine Mannschaft nicht zu verkraften.
Ja, ich mach dann im Januar jetzt... Abitur und hoff', dass es klappt.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Rolf-Jürgen Otto, Präsident und Mäzen von Dynamo Dresden.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.