Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
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Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Hallo, ich e wieder da!
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
Dieser Depp hat 13 Premier-League-Medaillen gewonnen und ich habe nur sechs davon bekommen. Das sind aber immerhin sechs mehr, als bei Steven Gerrard.
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Sie sollten nicht versuchen, in das Gehirn eines Verrückten zu schauen.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Rinus Michels konnte nie nett sein.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
It’s not a wish concert
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Rolf-Jürgen Otto, Präsident und Mäzen von Dynamo Dresden.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.