Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.
Zum ersten Mal wird ein Europameister auch Weltmeister, das hat zuletzt Deutschland geschafft.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
In der Premier League würde es nicht mal Gelb geben.
Der Mantel von Mats Hummel - ich würde den nicht tragen, gewagt.
Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!
Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Ich habe noch nie eine so schlechte Stimmung im Bus erlebt. Es war kein Licht an und niemand hat Skat gespielt.
Ja, ich habe gerechnet.
Wir sind die Show, die Olli Kahn stark gemacht hat.
Hässliche Vögel goes international.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Lebendig.
Wir müssen brennen wie eine Fackel.
Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
Stefan Effenberg, frisch gebackener Vater.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.