
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Ein Fan rief: ,,Weltmeister!" Brehme drehte sich um, aber der Fan hatte mich gemeint.
Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.
,,Ich hab selbst Fußball gespielt" - ,,Ach, wo denn?" - ,,Und ich hab Basketball gespielt!" - ,,Ach, hör auf" - ,,Aber ich kann mit m Ball umgehen!"
Ein WM-Sieg ist besser als Sex. Eine Weltmeisterschaft ist nur alle vier Jahre. Sex nicht.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Litauen ist neben Estland und Lettland die größte der drei Baltenrepubliken.
Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind.
Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.
Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.
Als wir uns für die WM qualifiziert haben, ging ein Ruck durch meine ganze Person.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.