Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
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Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Weltmeister ist noch niemand im Halbfinale geworden.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.
Als ich hier unterschrieb, habe ich gedacht: Schade, das war es wohl mit dem UEFA-Cup.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Heute sind wir alle Wolfsburger.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Rudi Völler, DFB-Teamchef, zur Kritik am Viertelfinal-Einzug bei der WM 2002...
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!