Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.
Wo liegt denn Moldawien?
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Nun gut, das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den Sieg verdient hat.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Da spielt einer, der kann's!
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.
Genauso wie Sie!
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.
Der Verein sagte mir: Du kannst bleiben, so lange du willst. Ich weiß nicht, was ich verdiene. Es war alles spontan.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.