
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?

Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.

Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.

Deutschland, la Bestia bianca.

Vom Malermeister zum Meistermaler.

Nach all den Sachen, die ich damit angestellt habe, bin ich überrascht, noch so viele Haare zu haben.

Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.

Völler sollte zum Beispiel einem Mann wie Bierhoff sagen: Das war's!

Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.

Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.

Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.

Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.

Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.

Effe, zeig den Führerschein!

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Ich wollte sagen: Von da kann der doch nicht schießen - aber er kann!

Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.

Das Problem war, dass wir bei den Spielen in die Sonne gucken mussten, und dann war es auch immer so heiß.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.

Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.

Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.

Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.