Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Ich sehe keine Lebensretter auf dem Markt. Es sei denn, Robben, Müller und Schweinsteiger sind im Paket zu haben.
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Das ist wie auf dem Kirmesmarkt.
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.
Er hat gespielt wie ein Gag.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Mehmet Scholl über Franz Beckenbauer als Bayern-Trainer, 1994.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.