Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Ein Titel ist gut, zwei Titel sind aber besser. Da läuft sich der Held, wenn er seine Orden trägt, die Absätze wenigstens gleichmäßig schief.
Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.
Wer noch eine Rippe braucht, kann sich gerne bei mir melden. Ich habe nun eine über, Baujahr 1988.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Ich habe gedacht, dass mich im Urlaub nach der Europameisterschaft die Leute nicht so schnell erkennen, wenn ich blond bin.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis. Dann können wir die ganze Nummer abstellen.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.
Ich spiele für den FCK und nicht für den FC Rehhagel.
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt einem Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.
Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.
Die Tür war nie auf!
Er nimmt sich selbst nicht so wichtig. Dementsprechend fühlen sich alle in seiner Umgebung sehr wichtig.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Eine Glatze!
Oliver Reck, Werder Bremen, über den neuen Coach. Der Niederländer de Mos blieb nur bis 9. Januar 1996...
Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.