
Aha. Gegen wen?
Aha. Gegen wen?
Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Ich will an meinem rechten Fuß feilen
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Werder Bremens Antwort auf Charlie Chaplin.
Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Mit Ihren Geschichten, die Sie über mich schreiben, können Sie mich nicht beeindrucken.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.