Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Uli Hoeneß ist ein Mensch, mit dem kann man schon mal aneinander geraten.

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?

Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.

Wir sind heute mit aufgehobenen Köpfen wieder rausgegangen.

Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.

Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.

Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.

Pieper ist der Mats Hummels der Arminia.

Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.

Ich denke, ich werde morgen 24.

Thiago - oder nix!

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.

Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.

Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.

Eintracht in der Europa-League ist gefühlsechter als das dünnste Kondom der Welt.

Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.

Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.

Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.

Ich spiele für den FCK und nicht für den FC Rehhagel.

Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.

Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.