
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.

Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.

Eine Fußballmannschaft ist wie eine schöne Frau. Wenn du ihr nicht sagst, wie schön sie ist, vergisst sie es.

Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.

Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.

Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.

Ein ordentlicher Spieler. Nur an der Schnelligkeit mangelt es noch.

Alles wunderbar. Wir peitschen doch die gesamte Bundesliga vor uns her!

Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.

I am not your puppy!

Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.

Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.

Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.

Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.

Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.

Ich mag eigentlich verlorene Spiele überhaupt nicht.

Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.

Du kannst vom Gewinnen nicht gelangweilt werden.

Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.

Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.

Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.

Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.

Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.

Günter? Isch bin de Fritz!