Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.
Ich kenne wenig besser inszenierte Theaterstücke. Kompliment.
Das war irreregulär.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Markus Babbel hatte in der Mannschaft den Spitznamen Sommerloch.
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.
Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Innerhalb der Mannschaft gab es selten Probleme mit Ansgar. Ich kann mich nur an einen Vorfall erinnern, da ist Ansgar mit Thomas Ziemer auf ein Gerüst an einem Haus geklettert und hat aus dem fünften Stock Ansprachen gehalten.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Was willst du reiten Esel, wenn du so viel kannst, um zu reiten Pferd?
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.
Was hier passiert, ist Menschen diskriminierend.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Franz Anton Beckenbauer, FC Bayern, zur Saison 1974/75, die die Münchner als Tabellenzehnter abschlossen.
Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.