Die besten Zitate rund um den Fußball

Vielleicht muss ich ihm mal ne Scheibe Brot schmieren, damit ein bisschen mehr Power in den Schuss kommt.

Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.

Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.

Ich bin kein Typ, der unbedingt in England oder in Spanien spielen will. Ich wollte immer Bundesliga spielen.

Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.

Wir können nicht erwarten, dass er jeden Tag Eisbein mit Sauerkraut isst, nur weil er in Deutschland ist.

Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!

Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!

Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!

Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.

,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"

Ich habe schon in Österreich in der 2. Liga gespielt.

Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.

Herr Toni, hier schreie nur ich!

I wish luck to Lewa and Götze, but Bayern will never have me. Money is not everything.

Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.

Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.

Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.

Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.

Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.

Das war dem Abstiegskampf unwürdig.

Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.

Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.

Beim Fußball geht es nicht nur darum, Tore zu schießen, sondern auch zu gewinnen.

Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.

Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.