Die besten Zitate rund um den Fußball

Zusammentackern, was zusammen gehört.

Ich mach mir hier bei Werder vor Andreas Herzog nicht in die Hose.

Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.

Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.

Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.

Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...

Wenn wir das Achtelfinale wirklich erreichen sollten, dann trinke ich zwei Flaschen Wodka.

Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.

Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.

Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.

Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.

Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?

Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!

Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.

Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.

Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.

Mehr Tore bedeuten meisten mehr Punkte.

Er muss sich schon mal die Frage stellen, wenn er irgendwo ist, obwohl er erfolgreich ist, dass anschließend eine große Party unter den Spielern gefeiert wird, dass er weg ist.

Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.

Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.

Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.

Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.

Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.

Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.

Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.

Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.