Da sag ich nix zu!
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Dafür gibt es keine Worte.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.
Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Mbappè hat sich als Kind Videos von mir angeschaut. Jetzt schaue ich mir Videos von ihm an.
Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
Da hat er sich selber gefoult!
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Michael Sternkopf, FC Bayern, bei premiere auf die Frage, ob er einen neuen Friseur oder eine neue Freundin habe.
Da sag ich nix zu!