Die besten Zitate rund um den Fußball

Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!

Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.

Ich bin kein Typ, der unbedingt in England oder in Spanien spielen will. Ich wollte immer Bundesliga spielen.

Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.

Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.

Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.

Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.

Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.

Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.

Ich bin der Größte - wie Ali. Geht das überhaupt, zwei Größte? Na gut: Ich bin der Größte - hinter Ali.

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.

Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.

Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Das war der beste Beweis, dass man jetzert auch mit uns rechnen kann.

Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.

Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.

Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.

Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.

Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.

Manni Flanke, ich Kopf, Tor!

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.