
Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.

Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.

Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.

Die Deutschen denken jetzt an ihren vierten WM-Titel, die Engländer wieder an ihr Bier.

Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.

Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.

Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.

Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.

Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.

Wir bekommen diese Schuldenzahlen nur aus der Presse mit.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.

Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.

Natürlich haben die beiden nicht mehr gezeigt als zu sehen war.

Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!

Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.

Er ist eine kleine Diva.

Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.

Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.

Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.

Die interessiert keinen toten Sheriff!

He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Wenn du für sowas heutzutage die Gelbe Karte kriegst, wird Fußball zur Lächerlichkeit.

Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!

Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.

Es muss ihm nicht leidtun.

Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.