
Sag dem Langen, er spielt nicht! Wenige Minuten später kommt Vogts von Netzer zurück: Sag dem Alten, er kann mich mal!

Sag dem Langen, er spielt nicht! Wenige Minuten später kommt Vogts von Netzer zurück: Sag dem Alten, er kann mich mal!

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.

Wenn ein Dortmunder Spieler bei der Einwechslung stolpert, schreien die Fans 'Foul'. Das ist hervorragend - für den BVB.

Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.

Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.

Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.

Die Engländer brauchen doch auch mal einen, der ein bisschen anders aussieht.

Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.

Lizenzentzug für RWE ungültig - DFB war gedopt.

Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.

Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.

Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.

Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.

Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.

Wenn er noch mal erwischt wird, darf er nicht mal mehr mit Huckleberry Finn auf dem Floß fahren.

Die Tabelle lügt nicht.

Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.

Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.

Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.

Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.

Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.

Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.