
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Praktisch sind unsere Chancen jetzt besser als theoretisch.
Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.
Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Ich war ja nicht im Altersheim.
So wie Adi Hütter?
Geht nach Hause und macht viele, viele Mitglieder für den FC!
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
I am not your puppy!
Eins müsst Ihr schießen, den Rest mach ich!
Ich wurde mein ganzes Leben nur angeschossen.
Mir ham a gut genugene Mannschaft.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.