Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
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Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Für mich ist The Mischung in the taktisch Dinge von Paris noch ein Work in Progress.
Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.
Keiner verliert ungern.
Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Es ist toll, und wir wissen, dass Fiete ein großes Talent ist und es wahnsinnig reif macht für sein Alter. Aber wir brauchen Punkte, keine Komplimente
Sie sind die zweitbeste Mannschaft der Welt, und es gibt kein größeres Lob als das.
Tim hat mit dem Fußball abgeschlossen, jetzt braucht er eine Plattform für seine Sprüche.
Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."
Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!
Wo ist der denn aufgetreten?
Ridle scheint alles zu können.
Dieses Spiel in Wembley ist aus dem Nichts geboren!
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Bruno Labbadia, Trainer von Hertha BSC, nach einem 1:2 in Leipzig, bei dem sich die Berliner von Referee Tobias Welz (Wiesbaden) benachteiligt fühlten.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.