
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Sie werden sich noch Schwarz ärgern, wenn wir aufsteigen! Dann wird niemand mehr Ihre Scheiß Sendung schauen!
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind alle auf der Beerdigung.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Gedacht wie Messi, gespielt wie Chihi
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Leider kam Deislers Saisonbeginn ein Jahr zu spät. Für ihn, für den Geldbeutel und für den FC Bayern.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Als ich noch für Union gespielt habe, war ich mit einigen Leverkusenern aneinandergeraten. Nachdem wir uns hier besser kennengelernt haben, sagten sie: Du bist ja gar nicht so ein Arsch!
Es ist in unserer Gesellschaft nun mal so, dass nur Titel zählen. Und wenn du keinen Titel holst, dann kannst du das Ding abhaken.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.
Wenn du fünf Wochen mit Thomas Müller bei einer WM warst, reichen drei Wochen Urlaub hinterher nicht aus, um sich zu erholen.