Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Sie heißen Sir Erich.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Das geht nur, wenn man es kann!
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Vielleicht spielen wir mit sechs Stürmern.
Der braucht mir nicht zu zeigen, was für ein Wichser er ist. Es hat nur noch gefehlt, dass er die Hosen runterlässt.
Sie sollten nicht versuchen, in das Gehirn eines Verrückten zu schauen.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.
Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.
Es gibt Zwerge, die verlangen doch glatt vom Riesen, dass er zu ihnen aufschauen möge.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Max Merkel beim Amtsantritt als Trainer des Karlsruher SC.
Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!