Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Wenn die Fahnen flattern, ist der Verstand in der Trompete.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Um im Spiel zu bleiben, musst du im Spiel bleiben!
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Es gibt Jobs, da fallen die Leute die Treppe hinauf: Wir stolpern meist über Treppen, die es gar nicht gibt.
In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Martin Demichelis ist die ALDI-Variante von Roy Makaay.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Friedel Rausch
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.