
Keine Angst, die köpfe ich alle weg!
Keine Angst, die köpfe ich alle weg!
Das geht nur, wenn man es kann!
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Ich muss Niko mal fragen, was er anders macht als ich. Ich kämpfe noch um den ersten Platz. Vielleicht brauche ich noch ein wenig Reife, das soll ja auch sexy sein. Ich brauche noch zehn Jahre, dann gewinne ich die Wahl.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden, gestandene Spieler...
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Der Radi war ein cleverer Hund. Wenn er zu spät kam, hat er eben seine Uhr verstellt.
Dauernd riefen Journalisten an. Ich hatte ja gar keine Ahnung, wie viele es davon gibt.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler werden will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.