Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Die Europäer können 100 Minuten und mehr spielen, wir haben schon Schwierigkeiten mit 90 Minuten.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Mir wäre es recht, wenn wir einen anderen Begriff finden würden, denn Dinos sterben ja auch mal aus.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Aus dem Pott haben wir oft genug getrunken, ich will jetzt diese Schale.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Und hier die Mannschaften, mit der Startnummer 1: Norbert Nigbur.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Der Klassenerhalt sieht in der Optik besser aus als die Spiele, die wir gezeigt haben.
Peter!
,,Der Trainer meint, Gerry Ehrmann hat ein Super-Organ." - ,,Meint er die Stimme?"
Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Es ist nicht so wichtig, wie viel du rennst, sondern wie du rennst. Man muss die Wege mit Hirn gehen, sonst sind sie vergeblich.
Markus Gisdol, Trainer 1. FC Köln, nach 2:1 bei Borussia Dortmund.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.