
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.

Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.

Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.

Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.

Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel.

Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.

Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.

Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.

Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.

Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!

Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.

Good ebening.

Zu 50 Prozent gehört das Tor Mahdavikia, zu 50 Prozent Ketelaer, aber geben wir Yeboah auch noch ein paar Anteile.

30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.

Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.

Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!

Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.

Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.

Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.

Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.

Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.

In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.

Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.

Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.

Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.