
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Ich bin ins Spiel gekommen und habe für die Wende gesorgt.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Ich will in Ruhe Fußball spielen und dabei Tore schießen.
Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Höchstens als Karnevalsprinz.
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.
Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Ja, ein bisschen.