
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.

Heute war nicht der Moment für ein Wunder.

Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.

Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.

Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!

Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.

Da hat er sich selber gefoult!

Ausgerechnet Schnellinger!

Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.

Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.

Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.

Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.

Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.

Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.

Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.

Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.

Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.

Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.

Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.

Von wegen ,,Elf Freunde müsst ihr sein!" Ich wäre momentan schon froh, ich hätte elf Gesunde...

Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.

Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!

Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.