Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
Die Stadt hat von der Aufmerksamkeit profitiert. Viele haben bis dahin gedacht, Braunschweig würde in der DDR liegen.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Es ist besser, zehn Spieler für 20 Millionen Pfund zu holen als vier wirklich teure.
Wir müssen brennen wie eine Fackel.
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Der vergewaltigt den Ball!
Blöde Texte und noch blödere Musik!
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.
Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.
Ich habe auf dem Platz potenzielle Unfähigkeit gesehen. Mit wem Sie das in Zusammenhang bringen, bleibt Ihnen überlassen.
,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Marco Reus, BVB, nach einem 4:3 bei Bayer Leverkusen und einem Schlag in sein Gesicht, der zum Elfmeterpfiff und zum Siegtreffer führte...
Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.