
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.
Ich suche nicht nach Alibis, aber die Luftfeuchtigkeit war hoch.
Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Ich habe einmal drei Spieler auf einen Schlag ausgewechselt. Das wurde mir spontan als Völkerwanderung ausgelegt.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.