
Natürlich Fritz, du kriegst ein Bungalow und einen Butler aus Nigeria. Und außerdem kannst du mich jetzt langsam mal am Arsch lecken!

Natürlich Fritz, du kriegst ein Bungalow und einen Butler aus Nigeria. Und außerdem kannst du mich jetzt langsam mal am Arsch lecken!

Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.

Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.

Lieber arbeitslos als Österreicher!

Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.

Am liebsten könnte ich jetzt weinen!

Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!

Ich bin schon sehr gespannt, was Frankreich mit dem so genannten Zinedine Zidane imstande ist, zu leisten.

Wenn ich zu meiner Frau sagen würde: ,,Ich werde Trainer!", dann würde sie sagen: ,,Unterschreib das hier, es ist nur eine Scheidung, au revoir!"

Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?

Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.

Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Die meisten vertragen eh nicht viel.

Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!

Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.

Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.

Ich weiß auch nicht, warum der das gemacht hat, aber vielleicht ist für solche Leute im Fußball kein Platz.

Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."

Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.

Genauso wie Sie!

Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.

Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.

Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.

Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.