Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Er wird bei uns nur Doc genannt. Wenn in der Mannschaft irgendetwas zu besorgen ist, dann macht er das.
Ich regeneriere schneller.
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Ich hätte dadurch sicher nicht meinen Charakter verändert, aber vielleicht meinen Lebensstil.
Das war irreregulär.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Halb Bremen gehört ihm!
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Beispiel Liverpool: Seit der van Dijk das spielt, der redet und redet und redet - und die kriegen keine Tore mehr.
Mach et, Otze!
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Kompetenz ist sein Parfüm.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter, und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen Arsch nicht aufgeben.
Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.
Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen.
Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.