Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.

Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.

Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.

Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!

Wenn ich wie früher in Block 51 gesessen hätte, wäre ich jetzt auch nicht nach Hause gefahren und hätte gesagt: Yes, wie geil!

Er ist vor Schwäche gefallen.

In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.

Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.

Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.

Der Overath konnte nur mit links schießen. Das rechte Bein hatte der nur, damit er beim Bierholen nicht umfällt.

Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.

Die Champions League ist praktisch die Liga der Champions.

Halb Bremen gehört ihm!

Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.

Rehhagel ist ein guter Trainer, aber nur für ein Jahr. Seine Sprüche hängen einem bald zum Hals raus.

Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!

Wenn ich jetzt ehrlich spreche, bekomme ich wahrscheinlich die höchste Strafe, die es in der Bundesliga je gegeben hat.

Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.

Wenn du Bayer Uerdingen als 17 oder 18-Jähriger erlebt hast, rechnest du immer mit dem Schlimmsten.

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.

Den Pass zum 1:0 können nur zwei Leute spielen: Franz Beckenbauer und ich.

Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.

Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.