Schlagt die Bayern, stoppt die Langeweile!
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.
Schottland muss heute nicht unbedingt ein Tor erzielen, aber sie sollten gewinnen.
Das hat uns geflügelt.
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Die Tabelle lügt nicht.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Niemand weiß, ob Zidane ein Engel oder ein Dämon ist. Er lächelt wie Mutter Teresa und schneidet Grimassen wie ein Serien-Killer.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders deshalb, weil ich mir mit Salou das Zimmer teile.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Vorne fallen die Tore!
Auf ewig verewigt, was bedeutet das schon?
Wenn er seine sieben Ferraris mitbringt, wird es bei Real Madrid äußerst knapp mit den Parkplätzen.
Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Wenn Uwe meint, er sei berufen, dann unterstütze ich ihn.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Die Engländer können wohl nicht glauben, dass Rothaarige nicht gedopt sind.
Ich wünsche mir noch mehr Titel. Ich habe ja so kleine Hamsterzähne, das sieht man ja, und ich würde gern Titelhamster sein.
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Otto Rehhagel, Trainer Werder Bremen, nach einem 1:1 gegen den Tabellenführer Bayern München.
Schlagt die Bayern, stoppt die Langeweile!