Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich war auch nicht so unverzichtbar wie Lothar Matthäus.

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.

Lars Bender und Karim Bellarabi fehlen. Wenn heute Nacht kein Baby mehr geboren wird, sind sonst alle bei uns im Kader.

Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.

Er wollte immer nur knapp gewinnen, um seinen Gegner nicht bloßzustellen.

Das werde ich mir heute nicht nochmal antun.

Ich weiß nicht mal, was das ist. Da können dann andere spielen.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Die besten Nationaltrainer? Journalisten!

Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.

Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.

Wenn du nicht gewinnen kannst, stelle sicher, dass du nicht verlierst.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.

Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées

Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.

Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!

Borussia Dortmund. Vereinsfarben: Schwarz-Geld.

Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.

Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen.

Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.

Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.

Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.