Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Herr Gauland, ich bin zwar nicht Ihr Nachbar, aber ich kann Ihnen sagen: Sie haben nicht alle Latten am Zaun.
Sie haben großartig gespielt.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Fünf Minuten!
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Da kriegt die Gänsehaut Gänsehaut!
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
SV Rödinghausen, Kreisliga C, sollen wir uns warmlaufen?
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Es muss allen klar sein, dass wir jede Promille brauchen.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Klaus Schlappner
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.