
Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.
Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.
Ich finde es schlimm, wie weit wir mittlerweile im Profifußball gekommen sind. Ich habe langsam den Eindruck, es geht nur noch um Geld.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
Franz, du spinnst!
Don't frag mich Meisterschaft!
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Wenn der Kaiser Autogramme schreibt, können wir das auch machen.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.
Der beste Nationaltrainer, den England nie hatte.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Rudi Assauer und ich mussten mit schusssicheren Westen auf der Bank sitzen.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.