Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Ich find's mehr als ne Frechheit, ich find's fast ne Sauerei.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Wäre, wäre - Fahrradkette!
Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.
Mach et, Otze!
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Wir bekommen diese Schuldenzahlen nur aus der Presse mit.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Die Deutschen denken jetzt an ihren vierten WM-Titel, die Engländer wieder an ihr Bier.
Ich hoffe, dass er wieder eine Linie in sein Leben bringen kann.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär, aber es geht.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Je älter ich werde, desto größer trumpfe ich auf. Wenn das so weitergeht, bin ich in einigen Jahren überhaupt nicht mehr zu bremsen.
Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.
David Alaba, Real Madrid, in SPORT BILD über seinen österreichischen Landsmann Marcel Sabitzer beim FC Bayern...
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.