Ich kannte Thom schon, als Calmund noch das Bayer-Kreuz in die Aspirin-Tabletten drehte.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Mir tut nur unser Briefträger leid. Der Mann muss seit einer Woche richtig ackern.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Wissen sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
,,Nun sind Sie tatsächlich Deutschlands erfolgreichster Trainer" - ,,Ja, aber nur, weil Hennes Weisweiler inzwischen tot ist."
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Der Klassenerhalt sieht in der Optik besser aus als die Spiele, die wir gezeigt haben.
Würde ich gar nicht merken auf meinem Konto.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Der Ball muss gut behandelt werden, sonst behandelt er dich schlecht.
Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
Es war das beste Spiel im DFB-Pokal überhaupt.
Wir haben damals unterschrieben, bis zu unserem Todestag zu spielen und das haben wir auch gemacht.
Hamburg ist eine Weltstadt und so fühlen sich auch alle im Verein. Daraus leiten sie ab, dass der HSV ein Weltklub ist. Aber da fehlt die Verhältnismäßigkeit
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Bist du nervös, Schweinsteiger?
Wir spielen mit zwölf Mann.
Es gibt Titel, da kommst du ins Buch der Rekorde. Meine Meisterschaft mit den Sechzigern zum Beispiel. 100 Jahre vorher war da nix, 100 Jahre danach wird da wohl nix sein.
Winnie Schäfer, Trainer Karlsruher SC, über den ersten DDR-Transfer, Andreas Thom von BFC Dynamo zu Bayer Leverkusen...
Ich kannte Thom schon, als Calmund noch das Bayer-Kreuz in die Aspirin-Tabletten drehte.