Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Depperter geht es nicht.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!
Nein! Was ist das?
Dann geh halt als Schiedsrichter zu ihm und sag: Geh hoch! Wenn es anders im Regelwerk steht, haben wir wieder was dazugelernt.
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.
Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.
Vor der Leistung einiger Spieler muss ich wirklich den Hut zollen.
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
BVB-Trainer Horst Köppel über die ,,Möller raus"-Rufe beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt und dem legendären ,,Bekenntnis" von Möller vor der Südtribüne zu Borussia Dortmund...
Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.