Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.

Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.

Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.

Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.

Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.

Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.

Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.

Six: mal alles, mal nix!

Wir müssen zusehen, dass wir uns bis Weihnachten Punkt für Punkt nach oben hangeln. Damit die Gegner sich bei der Weihnachtsgans zumindest überlegen müssen, dass jedes Gramm, das sie zu viel essen, in der Rückrunde problematisch werden könnte.

Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.

,,Der Präsident bin immer noch ich!" - ,,Ach, und wer schmeißt den ganzen Laden hier bei Werder? Ich, das hat mir der liebe Gott persönlich gesagt!" - ,,Was soll ich gesagt haben?"

Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.

Ich beantworte nur Fragen zum Spiel. Wenn Sie Fragen zum Spiel haben, werde ich diese beantworten.

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.

Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.

Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.

Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.

Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.

Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.

Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.

Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.

Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.

Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.