Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir Thon haben, spielen wir in fünf Jahren um die Meisterschaft. Bis dahin muss ich unbedingt den Triumphmarsch aus ,,Aida" draufhaben.

Sie haben uns mit ihren schnellen Leuten den Arsch aufgerissen.

Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.

Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.

Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.

Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.

Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.

Was ich davon halt? Nix, aber des wird net so viel interessieren. Wenn sie jetzt eine WM alle zwei Jahre mache, dann weiß ich nimmer, wie es dann noch gehen soll.

Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...

Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.

Sie heißen Sir Erich.

The Competition demands that!

Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.

Volkert hat eine Leistungszerrung.

Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.

Man kann ein sehr schönes Haus bauen, aber wenn das Fundament scheiße ist, dann ist das Haus oben drüber in zwei, drei Wochen auch scheiße, obwohl es wunderschön ist am ersten Tag.

So ein Schiedsrichter erste Bundesliga - Skandal!

Wenn's Freitagabend wurde und ich verletzt war, waren die Schmerzen plötzlich weg. Wie weggeblasen. Meine Frau sagte dann immer zu mir: Franz, du bist ein Verrückter!

In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!

Es wollte mich kein Anderer.

Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.

Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.

Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.