Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Das war der beste Beweis, dass man jetzert auch mit uns rechnen kann.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Das ist doch unter aller Sau!
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Sie haben überhaupt keine Ahnung!
Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.
Ich wollte nur Platz machen.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.
Der vergewaltigt den Ball!
In der Schule gab‘s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.
Leverkusens Managerlegende Reiner Calmund über den neuen Trainer Dragoslav Stepanovic.
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.