Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Immer Castroper Straße rauf.
Schicksalsspiele haben wir 34 am Stück in derSaison.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.
Wir backen kleine Brötchen, aber viele davon machen auch satt.
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Gute Besserung!
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Die Torhüter spinnen alle ein bisschen. Ich kannte mal einen, der schrieb einen Brief deshalb so langsam, weil er wusste, dass seine Mutter nur langsam lesen konnte.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Lothar Herbert Matthäus über seine erste Ehefrau Silvia.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.