
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Der beste Nationaltrainer, den England nie hatte.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Ihr solltet besser Eishockey spielen!
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'
Die Europäer können 100 Minuten und mehr spielen, wir haben schon Schwierigkeiten mit 90 Minuten.
Der Strafraum schützt uns Stürmer.
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.
Ich war froh, dass wir den FC Bayern gleich im ersten Spiel hatten. Wenn diese Star-Truppe erst mal eingespielt ist, hat man kaum eine Chance.
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.
Körperlich haben wir keine Probleme, aber physisch müssen wir was tun!