
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.

Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

Was heißt hier: Freunde? Das ist im Fußball ein sehr schwammiger Begriff!

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.

Wichtig ist auch, dass der Mannschaftsbus vorwärts ins Müngersdorfer Stadion fährt.

In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.

Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!

Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.

Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.

Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen.

Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.

Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.

Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.

Uns fehlte in München die Geilheit.

Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.

Höchstens als Karnevalsprinz.

Der eine sucht Kraft im Gebet, der andere in der Badewanne.

Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.