Die besten Zitate rund um den Fußball

Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.

Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.

So wie Adi Hütter?

Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.

Mehmet Scholl - Das sind 67 Kilo geballte Erotik.

Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.

Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.

Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.

Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.

Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!

Sie bat mich doch tatsächlich, dass ich Kraft meines Amtes ihren Mann zu mehr Sex auffordere.

Normalerweise habe ich keine Probleme mit Griechen.

Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.

Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.

Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.

Bayern braucht Augsburg, Bayern braucht Mainz, sonst fährt Süle über den Borsigplatz zum Bierkönig.

Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.

Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.

Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.

Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele

Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.

Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...

Ich habe Real Madrid aus dem gleichen Grund verlassen wie Angel di Maria: Wir haben hart gearbeitet, aber das Lob haben Andere bekommen.

Es ist nichts scheißer als Platz zwei.

Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.

Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.