
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.
Es ist besser, mit der eigenen Vision zu scheitern als mit der eines anderen zu gewinnen.
In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Ihr seid Würste!
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Urs Fischer könnte mit Manchester City die Champions League gewinnen.
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.
Wenn wir ein Quiz machen würden unter den Trainern in Deutschland, wer am meisten Ahnung hat von Trainingslehre, Psychologie, und der Trainer mit den besten Ergebnissen kriegt den besten Klub - dann wäre ich bald bei Real Madrid.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Gib mich die Kirsche.
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.
Conor Casey, ich adoptier dich!