
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre, habe ich ein Problem, dann lässt meine Frau sich scheiden.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.
Ich sehe Licht am Himmel.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.
Die Kameras sind fast bis mit zur Toilette gegangen, um zu sehen, welches Gesicht der Trainer macht.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Ich füttere vorzugsweise meine Pferde und Hasen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Ob der gelb, schwarz oder braun ist: Den kenn ich nicht!
Sie sind der Einzige hier im Verein, der von Fußball nichts versteht!
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.